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Netzhaut | Makula

Behandlungs­möglichkeiten einer Makuladegeneration

AMD - Therapie­optionen bei alters­bedingter Makula­degeneration

Grafik eines Auges im Querschnitt

Mikropulslasertherapie

Bei den bekannten Photo- oder Laserkoagulationen der Netzhaut werden für die ver­schie­de­nen Ziel­stel­lungen Laserherde auf der Netzhaut, mit dem Ziel Vernarbungsherde zu schaffen, appliziert. Ins­be­son­dere für den Makulabereich kommen andere Laser­behand­lungen in Betracht:

Bei der Mikropulslasertherapie (MPLT) werden in einer Serie von extrem kurzen Laser-„Schüssen“, das heißt einer Serie von Einzelimpulsen und unterschwelliger („subthreshold“) Energie die erkrankten Netz­haut­areale stimuliert. Dabei wird im Gegensatz zur Laser­koagu­la­tion das Gewebe wiederholt gering erwärmt ohne die Koagulationsschwelle zu über­schreiten.

Grafischer Vergleich bekannter Laserkoagulationen mit der Mikropulslasertherapie

▲ © OD-OS GmbH

Einen thermischen Effekt auf tiefe Netzhautschichten sehen wir vor allem bei der Photo­thermi­schen Stimulation (PTS). Seit dem Frühjahr 2024 untersuchen wir zusammen mit der Medizinischen Hochschule Hannover und der Uni Lübeck eine neue Behand­lungs­mög­lich­keit von Frühformen der trockenen AMD (altersbedingte Makuladegeneration). In dieser multizentrischen MacuTherm-Studie wollen wir die bisher schon positiven Er­geb­nisse in die klinische Anwendung übertragen.

Für diese (kostenfreie) Studie suchen wir noch geeignete Patienten. Fragen Sie bitte Ihren Augenarzt/Ihre Augenärztin, wenn Sie Interesse haben.

Mehr Informationen finden Sie auch auf der Webseite www.macutherm.de.

Die Studie wird offiziell über die Ethikkommissionen der drei Bundesländer begleitet.

Zum Video über die Studie

Für diese MPLT-Mikropulslaserbehandlung, die PTS und die MacuTherm-Studie nutzen wir die Mög­lich­keiten des navigierten Netzhautlasers NAVILAS® 577s:

Beim NAVILAS erfolgt die Behandlung navigiert auf Grundlage eines vorgeplanten Behand­lungs­plans. Externe Diagnostikbilder (Foto Optomap, FAG, u.a.) können importiert und zur Planung verwendet werden. So ist eine präzisere Behandlung des betroffenen Gewebes möglich.

Die Laserbehandlung an sich erfolgt nur an den vorgeplanten Stellen, besonders sensible Bereiche können zusätzlich durch die Verwendung sog. Sicherheitszonen geschützt werden.

Neben der konventionellen Lasertherapie kann am NAVILAS die gewebeschonende, unterschwellige Mikro­sekun­den­puls­behandlung durchgeführt werden, welche keine sichtbaren Effekte auf der Netzhaut verursacht.

Durch den digitalen Behandlungsablauf ist die exakte Dokumentation der Behandlung in Echtzeit möglich. Für mehr Patientenkomfort können die Behandlungen berührungsfrei ohne Kontaktglas und blendungsfrei unter Infrarotlicht durchgeführt werden.

Zum Video über den NAVILAS

Intravitreale Injektion (IVOM)

Die nachhaltigsten Erfolge bei der feuchten AMD erreichen wir mit einer medikamentösen Therapie, bei welcher der Wirkstoff direkt in das betroffene Auge injiziert wird (Intravitreale Injektion, IVOM).

Die VEGF-Hemmer blockieren die Wachstumsfaktoren, die für Gefäßwucherungen in der Netzhaut ver­ant­wort­lich sind. Durch wiederholte Behandlungen kann das Fortschreiten der Makuladegeneration gemindert bzw. aufgehalten werden. Oft wird das Sehvermögen durch die Behandlung sogar wieder verbessert.

Die Behandlungsserien müssen meist über einen langen Zeitraum fortgeführt werden. Es können aber auch Lasertherapie mit IVOM kombiniert werden.

Untersuchungsbild eines unbehandelten Makulaödems

▲ Makulaödem unbehandelt

Untersuchungsbild eines mit IVOM behandelten Makulaödems

▲ Makulaödem behandelt nach IVOM

Kombinationstherapie IVOM und MPLT

Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass der Injektionsbedarf bei der IVOM-Therapie reduziert werden kann, wenn die Injektionstherapie mit einer MPLT kombiniert wird.

In der CAVNAV-Studie (Euretina-Kongress 2016) wurde der NAVILAS-Laser verwendet. Untersucht wurden Patienten mit diabetischem Makulaödem (DMÖ). „ [...] Zwei Drittel der Patienten waren stabil im Visus ohne weitere Anti-VEGF-Gabe. [...]“ Diese Ergebnisse bei Diabetes mellitus in dieser Studie sind nicht ohne weiteres auf andere Makulaödeme, wie die feuchte AMD, zu übertragen.

Informationsgrafik zur CAVNAV-Studie

▲ © OD-OS GmbH

Valeda Photo-Biomodulation (PBM)

Valeda steht ab November 2024 in unserer Klinik für geeignete Patienten zur Verfügung. Termine für eine Vor­unter­suchung („VU AMD“) bitte über www.macutherm.de erfragen. Nach einigen ersten Voruntersuchungen können wir Ihnen ein geeignetes Verfahren empfehlen.

Die Photobiomodulation beeinflusst Schlüsselprozesse bei der Entwicklung der AMD:

  • den oxidativen Stress,
  • die mitochondriale Dysfunktion,
  • die Komplementdysregulation.

Folge sind günstige Effekte auf die Gewebeanatomie und die Sehfunktion. Es werden 9 Bestrahlungen innerhalb von 3-4 Wochen mit definierten, drei unterschiedlichen Wellen­längen vorgenommen:

  • bei 590 nm wird die VEGF-Ausschüttung gehemmt, der Abbau von Ablagerungen von Zellgewebe wird unterstützt,
  • bei 670 nm werden Zellverlust und Entzündungen gehemmt,
  • bei 850 nm wird der Metabolismus insgesamt stimuliert.

Durch diese verschiedenen energetischen Wirkungen können Netzhautveränderungen, die auf eine sich ent­wickeln­de oder bereits begonnene trockene AMD (altersbedingte Makula­dege­ne­ra­tion) hinweisen, stoppen oder die Entwicklung verlangsamen. Sehfunktionen können sogar durch die Vitalisierung der gesunden Netzhautzellen verbessert werden.

Für die Behandlung der trockenen AMD mittels Photobiomodulation hat Valeda speziell dieses Gerät entwickelt. Das Verfahren ist neu. Zahlreiche Studien belegen bereits die Wirksamkeit. Mit dieser Behandlungsstrategie er­gän­zen wir unser Behandlungsspektrum für die Frühformen der trockenen AMD.

PBM-Behandlung einer Frau

▲ © freundlicherweise von VALEDA zur Verfügung gestellt

Zum Video

Das Verfahren ist schmerzfrei. Nebenwirkungen bzw. Komplikationen sind nicht bekannt.

Es soll jedoch nicht verwendet werden bei Patienten, bei denen Reaktionen auf Licht­ein­wir­kung bekannt sind oder eine Vorgeschichte mit lichtbedingten Störungen des Zentral­nerven­systems (Epilepsie, Migräne, …) haben. Außer­dem sollte im Behandlungszeitraum keine Therapie mit photosensibilisierenden Medikamenten erfolgen.

Die Photobiomodulation ist ein nicht-invasives Verfahren. Für das Verfahren/Gerät erhielt Lumithera bereits 2018 in der EU ein CE-Zeichen. Die begleitenden Untersuchungen dienen der Diagnosesicherung, der Verlaufskontrolle und damit der Qualitätssicherung.

Grafik der Behandlungsergebnisse nach 12 Monaten im Vergleich zum Beginn der PBM-Behandlung

▲ oben: Drusen unbehandelt, unten: Drusen nach Valeda Photo-Biomodulation © Optos, Inc.

Mikropulslasertherapie

Bei den bekannten Photo- oder Laser­koagulationen der Netzhaut werden für die ver­schie­denen Ziel­stel­lungen Laser­herde auf der Netzhaut, mit dem Ziel Ver­narbungs­herde zu schaffen, appli­ziert. Ins­be­son­dere für den Makula­bereich kommen andere Laser­behand­lungen in Betracht:

Bei der Mikropulslasertherapie (MPLT) werden in einer Serie von extrem kurzen Laser-„Schüssen“, das heißt einer Serie von Einzelimpulsen und unterschwelliger („sub­thres­hold“) Energie die erkrankten Netz­haut­areale stimuliert. Dabei wird im Gegensatz zur Laser­koa­gu­la­tion das Gewebe wieder­holt gering erwärmt ohne die Koagu­la­tions­schwelle zu überschreiten.

Grafischer Vergleich bekannter Laserkoagulationen mit der Mikropulslasertherapie

▲ © OD-OS GmbH

Einen thermischen Effekt auf tiefe Netz­haut­schichten sehen wir vor allem bei der Photo­thermischen Stimulation (PTS). Seit dem Frühjahr 2024 unter­suchen wir zusammen mit der Medi­zi­nischen Hochschule Hannover und der Uni Lübeck eine neue Behand­lungs­mög­lich­keit von Frühformen der trockenen AMD (altersbedingte Ma­ku­la­degeneration). In dieser multi­zen­tri­schen MacuTherm-Studie wollen wir die bisher schon positiven Ergebnisse in die klinische Anwendung übertragen.

Für diese (kostenfreie) Studie suchen wir noch geeignete Patienten. Fragen Sie bitte Ihren Augenarzt/Ihre Augen­ärztin, wenn Sie Interesse haben.

Mehr Informationen finden Sie auch auf der Webseite www.macutherm.de.

Die Studie wird offiziell über die Ethik­kom­mis­sio­nen der drei Bundesländer begleitet.

Für diese MPLT-Mikro­puls­laser­behand­lung, die PTS und die MacuTherm-Studie nutzen wir die Mög­lich­keiten des navigierten Netzhautlasers NAVILAS® 577s:

Beim NAVILAS erfolgt die Behandlung navi­giert auf Grundlage eines vor­ge­plan­ten Behandlungs­plans. Externe Diagnostikbilder (Foto Optomap, FAG, u.a.) können importiert und zur Pla­nung verwendet werden. So ist eine präzisere Behandlung des betroffenen Gewebes möglich.

Die Laserbehandlung an sich erfolgt nur an den vorgeplanten Stellen, besonders sensible Bereiche können zusätzlich durch die Ver­wen­dung sog. Sicherheitszonen geschützt werden.

Neben der konventionellen Laser­therapie kann am NAVILAS die gewebe­schonende, unter­schwellige Mikro­sekun­den­puls­behandlung durch­ge­führt werden, welche keine sichtbaren Effekte auf der Netzhaut verursacht.

Durch den digitalen Behandlungsablauf ist die exakte Dokumentation der Be­hand­lung in Echtzeit möglich. Für mehr Patienten­kom­fort können die Be­hand­lungen be­rüh­rungs­frei ohne Kontakt­glas und blendungsfrei unter Infra­rot­licht durchgeführt werden.

Intravitreale Injektion (IVOM)

Die nachhaltigsten Erfolge bei der feuchten AMD erreichen wir mit einer medi­ka­men­tösen Therapie, bei welcher der Wirkstoff direkt in das betroffene Auge injiziert wird (Intravitreale Injektion, IVOM).

Die VEGF-Hemmer blockieren die Wachs­tums­faktoren, die für Gefäß­wuche­rungen in der Netzhaut ver­ant­wort­lich sind. Durch wiederholte Be­hand­lungen kann das Fort­schreiten der Makuladegeneration gemindert bzw. aufgehalten werden. Oft wird das Sehvermögen durch die Behandlung sogar wieder verbessert.

Die Behandlungsserien müssen meist über einen langen Zeitraum fortgeführt werden. Es können aber auch Laser­therapie mit IVOM kombiniert werden.

Makulaödem unbehandelt

▲ Makulaödem unbehandelt

Makulaödem behandelt nach IVOM

▲ Makulaödem behandelt nach IVOM

Kombinationstherapie IVOM und MPLT

Verschiedene Untersuchungen haben ge­zeigt, dass der Injektionsbedarf bei der IVOM-Therapie reduziert werden kann, wenn die Injektionstherapie mit einer MPLT kom­bi­niert wird.

In der CAVNAV-Studie (Euretina-Kon­gress 2016) wurde der NAVILAS-Laser verwendet. Unter­sucht wurden Patien­ten mit dia­be­ti­schem Makulaödem (DMÖ). „ [...] Zwei Drittel der Patienten waren stabil im Visus ohne weitere Anti-VEGF-Gabe. [...]“ Diese Er­geb­nisse bei Diabetes mellitus in dieser Studie sind nicht ohne weiteres auf andere Maku­la­ödeme, wie die feuchte AMD, zu übertragen.

Informationsgrafik zur CAVNAV-Studie

▲ © OD-OS GmbH

Valeda Photo-Biomodulation (PBM)

Valeda steht ab November 2024 in unserer Klinik für geeignete Patienten zur Ver­fü­gung. Termine für eine Vor­unter­suchung („VU AMD“) bitte über www.macutherm.de erfragen. Nach einigen ersten Vor­unter­suchun­gen können wir Ihnen ein geeignetes Verfahren empfehlen.

Die Photobiomodulation beeinflusst Schlüsselprozesse bei der Entwicklung der AMD:

  • den oxidativen Stress,
  • die mitochondriale Dysfunktion,
  • die Komplementdysregulation.

Folge sind günstige Effekte auf die Gewebe­ana­to­mie und die Sehfunktion. Es werden 9 Bestrah­lungen innerhalb von 3-4 Wochen mit definierten, drei unterschiedlichen Wellen­längen vor­genommen:

  • bei 590 nm wird die VEGF-Aus­schüt­tung gehemmt, der Abbau von Ab­la­ge­rungen von Zellgewebe wird unterstützt,
  • bei 670 nm werden Zellverlust und Entzündungen gehemmt,
  • bei 850 nm wird der Metabolismus insgesamt stimuliert.

Durch diese verschiedenen ener­ge­ti­schen Wirkungen können Netz­haut­ver­ände­rungen, die auf eine sich ent­wickeln­de oder bereits begonnene trockene AMD (altersbedingte Makula­dege­ne­ra­tion) hinweisen, stoppen oder die Entwicklung verlangsamen. Seh­funk­tionen können sogar durch die Vita­li­sierung der gesunden Netz­haut­zellen verbessert werden.

Für die Behandlung der trockenen AMD mittels Photobiomodulation hat Valeda speziell dieses Gerät entwickelt. Das Ver­fah­ren ist neu. Zahlreiche Studien belegen bereits die Wirksamkeit. Mit dieser Be­hand­lungs­strategie er­gän­zen wir unser Be­hand­lungs­spek­trum für die Frühformen der trockenen AMD.

PBM-Behandlung einer Frau

▲ © freundlicherweise von VALEDA zur Verfügung gestellt

Das Verfahren ist schmerzfrei. Neben­wir­kun­gen bzw. Komplikationen sind nicht bekannt.

Es soll jedoch nicht verwendet werden bei Patienten, bei denen Reaktionen auf Licht­einwirkung bekannt sind oder eine Vor­ge­schich­te mit lichtbedingten Störungen des Zentralnervensystems (Epilepsie, Migräne, …) haben. Außer­dem sollte im Be­hand­lungs­zeitraum keine Therapie mit photo­sen­si­bi­li­sie­ren­den Medikamenten erfolgen.

Die Photobiomodulation ist ein nicht­inva­si­ves Verfahren. Für das Ver­fah­ren/Gerät er­hielt Lumithera bereits 2018 in der EU ein CE-Zeichen. Die begleitenden Unter­suchun­gen dienen der Diagnosesicherung, der Verlaufs­kontrolle und damit der Qualitäts­sicherung.

Grafik der Behandlungsergebnisse nach 12 Monaten im Vergleich zum Beginn der PBM-Behandlung

▲ oben: Drusen unbehandelt, unten: Drusen nach Valeda Photo-Biomodulation © Optos, Inc.

Diabetes mellitus

Besonders Menschen, die an der Zucker­krankheit (Diabetes) leiden, sind dem erhöhten Risiko ausgesetzt, auch an den Augen zu erkranken. So kann u. a. eine diabetische Retinopathie, eine der größten Ursachen für Erblindung, auftreten.

Netzhaut-Formen und -Ablösungen

Hier erfahren Sie in Kürze mehr.

Gefäßerkrankungen

Hier erfahren Sie in Kürze mehr.

Wie kann der Patient selbst Einfluss nehmen?

Ganz allgemein gilt:

  • schädliche Strahlungen möglichst vermeiden bzw. auf ein geringes Maß reduzieren
  • Brillen mit speziellen Filtergläsern zur Reduzierung der Licht-Strahlenbelastung
  • Reduzieren der "Bildschirm-Arbeitszeit" am PC sowie an Handgeräten (Verschiedene Geräte geben auf Wunsch bereits die tägliche bzw. wöchentliche Bildschirmzeit automatisch an.)
  • kontrolliertes Reduzieren von schädlichen Einflüssen, die über den Stoffwechsel im weitesten Sinne wirken können
  • absolutes Rauchverbot
  • Kontrolle von Blutdruck und Stoff­wechsel - Hier sollten gezielt Unter­suchungen von Vitaminen, Mineral­stoffen und Spuren­elemen­ten im Blut erfolgen. Auch Darm­sanie­run­gen können zur „Entgiftung“ des Körpers sinnvoll sein.
  • Menge und Qualität des auf­genom­menen Trinkwassers (Ent­gif­tungs­funktion)
  • Erfassen und Reduzieren der individuellen Umwelt-Belastung
  • Verbesserung der Mikrozirkulation (z. B. BEMER Physikalische Therapie)
  • gesunde Ernährung (weitere Infos finden Sie auf folgender Website: www.pro-retina.de)

Strategische Optionen im Überblick
(am Bsp. einer weichen Druse)

Grafik mit einem Augenquerschnitt und Informationen zu den eigenen Möglichkeiten für eine Verbesserung der Sehqualität

Mit speziellen Filtergläsern kann in Ab­hän­gig­keit vom individuellen Befund sowohl eine Visus- und/oder Kontrast­steigerung als auch eine Schutzfunktion für die Makula erzielt werden.

Sie benötigen weitere Informationen oder wünschen eine Beratung?

Das Team der Potsdamer Augenklinik und Praxis Dr. Rasch berät sie gern.
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